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Wiebke Esdars Sozialismus 2.0 ist mit unseren Grundwerten nicht vereinbar!

Kevin Kühnert, der Vorsitzende der Parteijungendorganisation der SPD, den Jusos, sorgt für viel Aufregung: Er fordert die „Enteignung“ und „Kollektivierung“ von Konzernen wie BMW und spricht von der Einführung eines „demokratischen Sozialismus“.

Die Bielefelder SPD-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete, Wiebke Esdar, springt Kühnert zur Seite. In einem heutigen Artikel von Spiegel Online lobt sie Kühnerts Ideen.

Für Florian Grün, Vorsitzender der Jungen Union Bielefeld, ist es besonders erschreckend, dass ausgerechnet eine Bielefelder Abgeordnete Enteignungsfantasien hat:

„Die hier ansässigen Unternehmen, wie Dr. Oetker, Goldbeck oder die Dr. Wolff Gruppe - um nur drei zu nennen - sichern mit Ihren Arbeitsplätzen tausenden Bielefelder Familien den Lebensunterhalt. Außerdem unterstützen sie soziale Projekte und helfen der Stadt und dem Gemeinwesen, wo es nur möglich ist. Vor diesem Hintergrund die Enteignung von Unternehmen zu fordern ist ein Schlag ins Gesicht aller Bielefelder!“

Außerdem stellt Grün klar:

„30 Jahre nach dem Mauerfall die Ideen eines „demokratischen Sozialismus“ zu loben ist geschichtsvergessen und brandgefährlicher Irrsinn. Sozialismus ist die organisierte Verelendung einer Gesellschaft. Sozialismus hat immer zu totalitären Regimen geführt, sei es in der damaligen DDR oder im heutigen Venezuela. Wiebke Esdars Sozialismus 2.0 ist mit unseren Grundwerten nicht vereinbar!“

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