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Junge Union und Schüler Union fordern nachhaltiges Leasingmodell für Schul-Tablets


Durch die verschiedenen Ausstattungen der Schülerinnen und Schüler in Bielefeld kommt es an den Schulen immer wieder zu Problemen. Mal funktionieren die Programme nicht richtig auf allen Geräten oder die Geräte haben nicht den aktuellen Stand der Technik.

Damit soll jetzt Schluss sein, fordern die Junge Union (JU) und die Schüler Union (SU) aus Bielefeld.

„Eine digitale Grundausstattung aller Schülerinnen und Schüler ist essenziell!“, betont CDU- Landtagskandidat und JU- Vorstandsmitglied Tom Brüntrup. „Insbesondere die einheitliche Ausstattung der Schülerinnen und Schüler ist wichtig für die Einbindung in den Schulalltag und die Nutzung der Lernprogramme.“


Nicht nur die Softwareproblematik liegt den Jungpolitikern am Herzen, Phillip Kirstein, Vorsitzender der SU, stellt heraus, „Eine einheitliche Ausstattung sorgt für Chancengleichheit bei der Bildung und beugt Mobbing vor.“ Dabei weist er auf die Konflikte hin, die schon jetzt Alltag an den Schulen sind. Bei der Anschaffung der Tablets durch die Stadt Bielefeld sollen Leasingmodelle dem Kauf vorgezogen werden. Katharina Kotulla Vorsitzende der Jungen Union Bielefeld macht deutlich „Ein Leasingmodell ist im Hinblick auf Wartung und Wiederverwendung der Geräte nach der Nutzungszeit die nachhaltigste Lösung!“


So sollen Tablets, wenn sie überholt sind, durch aktuelle Modelle ersetzt werden. Die alten Tablets müssten dann nicht entsorgt werden, sondern können in einem anderen Kontext weiter genutzt oder verkauft werden.

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