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Junge Union für Fernbusbahnhof am Hauptbahnhof


Nicht nur bei Studenten sind Fernbusse eine beliebte und günstige Art des Reisens. Der Brackweder Bahnhof wird dabei den Anforderungen eines zeitgemäßen Fernbusbahnhofs nur bedingt gerecht. An einem attraktiven Fernbusbahnhof sollten alle Linien der Stadtbahn und Busverbindungen aus der Region zusammenlaufen. Die Junge Union unterstützt daher den Vorstoß der FDP und die späte Erkenntnis des Oberbürgermeisters den Fernbusbahnhof an den Hauptbahnhof zu verlagern. „Man könnte annehmen, dass der ungewohnte Tatendrang des Oberbürgermeisters mit der anstehenden Wahl zu tun hat“, so Alexander Rüsing, Stellv. Vorsitzender und Ratsmitglied.

Für die Junge Union sollte neben der Prüfung der Josef-Massolle-Straße auch die Nahariyastraße mit dem Parkplatz vor dem alten Postgebäude in Betracht gezogen werden. An der Stelle ist eine gute Anbindung zur Stadtbahn gegeben und die Ecke würde aufgewertet, ist sich die Nachwuchs-Organisation der CDU sicher.

Natürlich ist die Zentralisierung ein Verlust für den Stadtteil Brackwede. Der Fernbusbahnhof Brackwede „brachte viele Bielefelder und Bielefelderinnen das erste Mal südlich des Teutoburger Waldes“, so Tim Pollvogt, Brackweder und Mitglied des Vorstandes. Trotz des Verlustes für Brackwede wäre die Verlegung des Fernbusverkehrs dennoch ein Gewinn. Denn die bessere Erreichbarkeit, auch aus Jöllenbeck oder Stieghorst, macht das Angebot des Fernbusses nicht nur für Studenten attraktiver.

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